Aktuelle Ausschreibung: Dietrich-Oppenberg-Preis 2018
Bereits zum 18. Mal rufen die Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus NRZ Journalistinnen und Journalisten auf, sich mit ihren Beiträgen zum Thema Lesen für den Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2018 zu bewerben. Die inhaltliche Bandbreite ist weit gefasst: Berichte über das Lesen im Zeitalter der Digitalisierung oder Reportagen über ideenreiche Leseförderprojekte können ebenso eingereicht werden wie Hintergrundartikel zu bildungswissenschaftlichen Studien. Die Auszeichnung ist mit insgesamt € 6.000 dotiert. Die Preisträger der Plätze 1 bis 3 erhalten € 2.500, € 1.500 und € 1.000. Zudem wird ein Sonderpreis mit einem Preisgeld von € 1.000 vergeben. Interessierte können sich bis zum 31. Mai 2018 mit Print-, Online-, Radio- und TV-Beiträgen bewerben, die zwischen 1. Januar 2017 und 31. März 2018 erschienen sind.
Bewerbungen können ausschließlich per E-Mail an thomas.kleinebrink[at]stiftunglesen.de angenommen werden. Einzureichen sind: ein Manuskript im Word-Format, das Layout des gedruckten Beitrags als PDF-Dokument, ein Kurzlebenslauf mit Foto und eine Beschreibung der derzeitigen Tätigkeit. Im Sommer veröffentlichen die Preisinitiatoren eine Shortlist mit acht herausragenden Beiträgen. Die vier besten Stücke werden im Herbst mit dem Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2018 ausgezeichnet.
Dietrich-Oppenberg-Medienpreis
Der Dietrich-Oppenberg-Medienpreis ist nach dem 2000 verstorbenen Gründer und langjährigen Heraus-geber der NRZ Neue Ruhr Zeitung/Neue Rhein Zeitung in Essen Dietrich Oppenberg benannt. Mit der Aus-zeichnung wollen die Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus NRZ ein Zeichen setzen für die Bedeu-tung des Lesens in einer freien Gesellschaft sowie eine lebendige Zeitungskultur fördern. Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger finden Sie hier: www.stiftunglesen.de/oppenberg_medienpreis
Der Jury für den Dietrich-Oppenberg-Medienpreis gehören an: Gabriele Bartelt-Kircher (ehem. Ausbildungsredakteurin der WAZ-Zeitungsgruppe), Karin Großmann (Sächsische Zeitung), Helmut Heinen (Heinen Verlag), Manfred Lachniet (Neue Ruhr Zeitung), Dr. Jörg F. Maas (Stiftung Lesen), Heinrich Meyer (Stiftung Presse-Haus NRZ), Johanna Oppenberg (Vertreterin der Familie Oppenberg), Hans Riebsamen (FAZ), Dr. Mithu M. Sanyal (freie Journalistin).