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Deutsche Botschafter mit Einwanderungsgeschichte fürs Auswärtige Amt gesucht

Deutschlandstiftung Integration und DeutschPlus e.V. - Initiative für eine plurale Republik unterstützen den Plan und fordern weitgehende interkulturelle Öffnung der Bundesverwaltung

Zu wenige Leute mit ausländischen Wurzeln arbeiten für das Auswärtige Amt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier will das ändern. Die heutige Konferenz "WeltweitWir" mit rund 300 Teilnehmern soll hierfür ein Anfang sein.

Um die knapp neun Millionen Deutschen mit Einwanderungsgeschichte besser zu erreichen, hat das Außenministerium die beiden Grasroot-Organisationen "Deutschlandstiftung Integration" und "DeutschPlus e.V. - Initiative für eine plurale Republik" als Mitorganisatoren der Berliner Veranstaltung dazu geholt.

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