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„Ein Preis mit Zukunft“

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Der FUTURUM Vertriebspreis macht das sichtbar, was viele Jahre verborgen blieb

Michael Imhoff, geschäftsführender Gesellschafter MZV, Mitglied im Vorstand der Publikumszeitschriften (PZ) im VDZ

Die Geburtsstunde des FUTURUM Vertriebspreises liegt drei Jahre zurück. Im Sommer 2008 kam Sven König, Geschäftsführer der VDZ Akademie, bei einem Lunch in Hamburg auf Peter Strahlendorf, Verleger des Presse Fachverlags, mit einer besonderen Idee zu – ein neuer Vertriebspreis, der die Leistungen der Nachwuchskräfte im Pressevertrieb stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken sollte. Diesen Gedanken formten Sven König und Peter Strahlendorf in den folgenden Monaten aus, und schnell waren die ersten Grundzüge eines heute etablierten Vertriebspreises sichtbar: Der FUTURUM Vertriebspreis.

Warum ist dieser FUTURUM Vertriebspreis so wichtig?

Dabei gibt es zwei Ausgangspunkte:

  1. Für die künftige Entwicklung der Zeitschriften sind wesentlich zwei Faktoren entscheidend: die journalistische Qualität und ein erfolgreicher Vertrieb. Diese beiden Elemente sind heute mehr denn je aufeinander angewiesen. Nur hochwertige redaktionelle Inhalte werden im Wettbewerb bestehen können. Allerdings muss gewährleistet sein, dass sie auch ihre Leser oder, besser gesagt, ihre Käufer erreichen. Weil Anzeigen künftig nur noch in Ausnahmen den Löwenanteil der gesamten Verlagseinnahmen beisteuern, gewinnen im Zeitschriftenmarkt Vertriebserlöse und damit auch der Vertriebsbereich deutlich an Gewicht. Folglich rückt auch die Leistungskraft des Pressevertriebs stärker in den Vordergrund – ein Thema, das den MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb ganz besonders beschäftigt. Dafür sind mehr denn je gute Vertriebsleute sowie erfolgreiche und innovative Ideen gefragt.  Das gilt ganz besonders für den Nachwuchs.
  2. Während es in Deutschland viele Preise für den journalistischen Nachwuchs und die jungen Anzeigen-Talente gibt,sieht es im Vergleich dazu im Pressevertrieb ziemlich bescheiden aus. Bis zum FUTURUM gab es nur zwei Vertriebspreise, den „Goldenen Vertrieb“ des Hauses Axel Springer und den „Sally- Award“ des Arbeitskreises Mittelständischer Verlage.

Der Vertrieb stellte sein Licht unter den Scheffel

So macht der FUTURUM Vertriebspreis das sichtbar, was viele Jahre verborgen blieb: Die Leistungskraft und hohe Komplexität des Pressevertriebs und vor allem die Leistungen des Nachwuchses. Ein besonderes Merkmal des FUTURUM Vertriebspreises ist es auch, alle Handelspartner in diesen Vertriebspreis einzubinden. Hier werden Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden in Zeiten, in denen oft um die gemeinsamen Grundsätze des Vertriebs gerungen werden muss.

Und dabei kann sich der Preis auf eine Jury stützen, die die ganze Breite des Pressevertriebs ausgewogen widerspiegelt: Mit Mathias Gehle, 1. Vorsitzender des Verbandes Deutscher Bahnhofsbuchhändler e. V. sowie Günther Hildebrand, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Lesezirkel e.V.; Torsten Brandt, Sprecher des VDZ Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb (PMV); Ralf Deppe, dnv - der neue vertrieb; Ludwig von Jagow, VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger; Andreas Nick, Präsident des Bundesverbandes der Medien- und Dienstleistungshändler; Uwe Reynartz, Sprecher der PMV-Projektgruppe Fortbildung; Oliver Salzmann, Geschäftsführer des Pressegroßvertriebs Franz Maurer Nachf.; Peter Strahlendorf, Presse Fachverlag, und Sven König, VDZ Akademie, hat sich eine Jury gefunden, für die Unabhängigkeit keine leere Floskel ist.

Diese kompetenten Vertriebsmanager beschäftigen sich intensiv mit den sehr oft eindrucksvollen Einreichungen für den Preis, die eine exzellente Aus- und Fortbildung, aber auch hervorragende Vertriebsideen und -leistungen bezeugen. Der FUTURUM Vertriebspreis würdigt sie und macht sie einer breiten Öffentlichkeit weit über den Vertrieb hinaus bekannt. Und das ist auch gut so.

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