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"Geistiges Eigentum besser schützen!"

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VDZ Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer im Gastkommentar in der Bild am Sonntag

„Made in Germany“ ist weltweit gefragt. Dahinter stehen nicht nur die Leistungen der Tüftler und Ingenieure, sondern auch das geistige Eigentum von rund einer Million Menschen in der Medien- und Unterhaltungsbranche, die Artikel und Bücher schreiben, Musik komponieren oder Filme drehen.

Alle diese „Kreativen“ könnten nicht mehr so viel schaffen, wenn ihr geistiges Eigentum einfach weiter kopiert, gestohlen und verbreitet wird. Doch seit Jahren werden Online-Inhalte gewerblich vervielfältigt, vermarktet und verwertet – ein Milliardengeschäft, das den Suchmaschinen und Weiterverbreitern der Inhalte nützt, aber auf dem Rücken derjenigen gemacht wird, die die Inhalte teuer erstellen.

Die Bundesregierung will mit einem Leistungsschutzrecht die klaffende Lücke im deutschen Urheberrecht schließen und denen, die die Inhalte erstellen und vermitteln, Gerechtigkeit verschaffen. Das trifft keinen privaten Nutzer, hemmt nicht die technologische Entwicklung oder gefährdet gar die Freiheit des Internets.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung das Leistungsschutzrecht auf den Weg bringt und der Bundestag das Gesetz verabschiedet.

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