GIK startet Werbewirkungsforschung unter dem Namen "best for tracking" (b4t) und will vom Quartett zum Quintett werden
Wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, betreibt die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) neben der Markt-Media-Studie best for planning (b4p) ab 2015 auch Werbewirkungsforschung. Die neue Studie wird best for tracking (b4t) heißen. Sie lehnt sich an die bewährten Forschungsansätze des Ad Impact Monitors (AIM) an und wird diese im Dialog mit den Marktpartnern weiterentwickeln. Damit stehen das Kreativtracking und das Markentracking weiterhin im Rahmen eines Lizenzmodells allen bisherigen Nutzern zur Verfügung. b4t wird in der Tradition von AIM verlässliche Daten zur Optimierung des Mediamix liefern, wobei die GIK mit ihrem anwenderorientierten Studienmanagement und den schnellen Entscheidungsstrukturen ideal aufgestellt ist, um der zunehmenden Marktdynamik gerecht zu werden.
Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung der Verlage: