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Hyperdistribution – wie man mit Facebook, Twitter & Co mehr Nutzer auf seine Website holt Strategien - Konzepte - ErfolgsbeispielÜber alle Kanäle die Reichweite erhöhen e

Ausbildung Erstellt von Eva-Anabelle v.d. Schulenburg

Der Begriff ‚Hyperdistribution’ bezeichnet das Konzept, Inhalte über möglichst viele Kanäle des Internets zu verbreiten. Nutzer können so auf vielfältigen Wegen auf die Websites von Verlagen geführt werden.

Der Begriff ‚Hyperdistribution’ bezeichnet das Konzept, Inhalte über möglichst viele Kanäle des Internets zu verbreiten. Nutzer können so auf vielfältigen Wegen auf die Websites von Verlagen geführt werden.

Bei der New York Times verfolgen 1,7 Millionen Menschen die Nachrichten über Twitter. Jede Woche kommen 15.000 neue Follower hinzu, die über die Plattform auf die Internetseite der Zeitung gelangen oder Nachrichten weiterempfehlen. Im August 2009 kamen 356.000 Nutzer von Facebook zu Bild.de.

So wie die New York Times oder Bild steuern immer mehr Medien die persönlichen Empfehlungen auf Web-2.0-Seiten wie Twitter oder Facebook. Sie dienen als wertvolle Verteiler für ihre Inhalte, als Feedback-Kanal für journalistische Kommunikation.

Ziel von Hyperdistribution ist es, die Reichweite von Websites signifikant zu erhöhen, die Leserbindung zu intensivieren und journalistisch im Hyperweb zu arbeiten. Im Ergebnis verbessern Plattformen wie Twitter, Facebook, in Deutschland auch StudiVZ, wer-kennt-wen und Lokalisten die Möglichkeiten zur Monetarisierung von journalistischen Inhalten.

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