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Motor Presse Stuttgart: Michael Samak wird Leiter Märkte und Erlöse

Köpfe & Porträts

Er wird mit Birgit Priemer, Stefan Karcher und Jonas Petrich Teil des neuen Boards sein, das die alte Führungsstruktur ersetzt.

Michael Samak (Foto: BCN)

Kay Labinsky, seit 1. April 2024 Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart, schafft Fakten: Mit sofortiger Wirkung wird unter seiner Führung ein neu geschaffenes Board das Unternehmen lenken und damit die bisherige Führungsstruktur ersetzen.

Angehören werden diesem Board Birgit Priemer (Co-Chefredakteurin auto motor und sport) als journalistische Impulsgeberin im Führungsteam und Stefan Karcher, als Verantwortlicher für Publishing (Geschäftsbereich Mobilität) und das Digitalgeschäft der gesamten Verlagsgruppe. Zudem wird Jonas Petrich, künftig verantwortlich für die Shared-Services (Personal, Recht, Finanzen, IT und Herstellung), im Board vertreten sein. Michael Samak, ehemals u.a. CEO von Saatchi & Saatchi DACH und Geschäftsführer des BCN, der zum 1. Juli 2024 als Leiter Märkte und Erlöse zur Motor Presse Stuttgart wechselt, komplettiert das Board. Markus Eiberger, Geschäftsleiter der Vermarktung, übernimmt zusätzlich die Stellvertretung von Michael Samak.

Kay Labinsky will mit der neuen Aufstellung die Schlagkraft des Unternehmens stärken und das Medienhaus mit großer Tradition zukunftssicher aufstellen: „Michael Samak ist einer der besten Medienmanager Deutschlands, dessen kreative und verkäuferische Stärken ich schon bei Burda schätzen lernen konnte. In seiner neuen, erweiterten Funktion als Verantwortlicher für Märkte und Erlöse wird er gleichermaßen alle analogen und digitalen Erlöse im Vermarktungs- und Vertriebsgeschäft vorantreiben. Ich bin sehr froh, dass er sich für den Wechsel in unser Haus entschieden hat.“

„Mit Birgit Priemer hat nunmehr auch der Journalismus eine Stimme in der Führung unseres Verlages. Medienhäuser leben von der Exzellenz ihrer Inhalte, weswegen ich schon immer auf Kreativität und Charisma von hervorragenden Blattmachern gesetzt habe“, so Labinsky. „Zur Stärkung der journalistischen Qualität wird auch die Abkehr vom bereits angekündigten Shared Desk-Arbeiten der Redakteure beitragen. Verlage florieren nur mit der Kreativität im täglichen, auch zwischenmenschlichen Diskurs der Menschen, die Inhalte produzieren. Dieser Diskurs hat für mich immer Priorität. Zusammen mit der neuen Führungsstruktur bin ich sicher, dass wir für die Medienproduktion der Zukunft digital und gedruckt als ganzheitlich operierendes Team bestens aufgestellt sind.“

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