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Neue digitale Technik bei Druck und Bilderkennung revolutioniert die Printindustrie: Das Medium wird zur Schnittstelle in eine digitale Medienwelt

Arbeitskreis Digitale Medien Startseite Print & Digital Anzeigen PZ Online Erstellt von Eva-Anabelle v.d. Schulenburg

Die Verknüpfung neuer digitaler Technologien mit Printprodukten bietet den gedruckten Medien, insbesondere den Zeitschriften, überraschend viele, neue Chancen. Dies zeigt die neue Studie PRINT PLUS INDUSTRY OUTLOOK 2010 auf, die VDZ und das Trendforschungsunternehmen TrendONE heute vorstellen.

Die Verknüpfung neuer digitaler Technologien mit Printprodukten bietet den gedruckten Medien, insbesondere den Zeitschriften, überraschend viele, neue Chancen. Dies zeigt die neue Studie PRINT PLUS INDUSTRY OUTLOOK 2010 auf, die VDZ und das Trendforschungsunternehmen TrendONE heute vorstellen. „Durch die Einbindung innovativer Technologien wird Print zum Ausgangspunkt und zur Schnittstelle in eine digitale Medienwelt“, so Holger Busch, Geschäftsführer Marketing Anzeigen im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger. Neue digitale Technik – so die Studie – bedrängt die Printindustrie nicht, sondern verschafft  ihr zusätzliche Möglichkeiten, über ihre gedruckten Titel mit Lesern und Anzeigenkunden zu kommunizieren.

„Es sind vor allem die Fortschritte bei Druck, Bilderkennung und der Verknüpfung von digitalen und Offline-Inhalten, die Print wieder zum Impulsgeber und Innovationstreiber für Werbetreibende und Kunden werden lassen“, so Nils Müller, CEO des Trendforschungsunternehmens TrendONE.  Erlebbar wird dieser Funktionswandel zum Beispiel durch Anzeigen, die Autos dreidimensional bewegt entstehen lassen, durch Seiten, die zu Monitoren mutieren und Filme abspielen, oder durch Printwerbung, die über das iPhone den direkten Draht zwischen Verbraucher und Produzenten herstellt. Der PRINT PLUS INDUSTRY OUTLOOK 2010 macht die neuen technologischen Anwendungen an Hand konkreter Fallbeispiele aus dem In- und Ausland anschaulich.

Die neue Studie beschäftigt sich nicht nur mit dem Funktionswandel, sondern auch mit den daraus folgenden Entwicklungen und Potenzialen für die Verlage sowie mit Geschäftsmodellen, die diese erschließen. Dabei spielen vor allem folgende Technologien eine besondere Rolle:

  • Augmented Publishing: Wie lässt sich Print mit digitalen Medien dreidimensional anreichern?
  • Printed Electronics: Wie kann man neue Technologien (Monitore, Chips, etc) in das Medium Print integrieren?
  • Mobile Connections: Welche Transaktionsmodelle können aus der Verbindung von Print, Mobile und Internet entstehen?
  • 5-Senses-Print: Wie kann Print den Nutzer auf allen Wahrnehmungsebenen erreichen?
  • E-Publishing: Wie lassen sich die gedruckten Inhalte künftig über neue mobile digitale Endgeräte (eReader) transportieren?

Nils Müller ist optimistisch: „Für die Printmedien entsteht ein neues, spannendes und innovatives Zukunftsbild, das die Branche heute mehr denn je benötigt. Unter den Printmedien werden die Zeitschriften von diesem Trend aufgrund ihres Innovationspotentials am meisten profitieren.“

Der PRINT PLUS INDUSTRY OUTLOOK 2010 steht ab sofort unter Print-Plus zum kostenlosen Download bereit.

Informationen aus der Presse finden Sie <link fileadmin vdz_de user_upload download themen_navi anzeigen wuv_trendone_100122.pdf>hier

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