Ihr direkter
Weg zu uns.

Navigation

Presseverlage fordern wirksame Maßnahmen im Google-Verfahren

Startseite Medienpolitik Print & Digital

Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) begrüßen die Entscheidung der EU-Kommission, wonach Google aufgefordert wird, die Bevorzugung eigener Inhalte im Verhältnis zu dritten Anbietern auszuschließen. „Entscheidend ist nun, dass die EU-Kommission eine wirksame und nachhaltige Beseitigung aller Bedenken sicherstellt“, sagte ein Sprecher der Verbände in Berlin. Dafür sei es unverzichtbar, dass Verpflichtungszusagen der Quasi-Monopolsuchmaschine Google in einem offenen und transparenten Verfahren umfassend erörtert werden. BDZV und VDZ hatten im Jahr 2009 eine Beschwerde gegen das Marktverhalten von Google bei den Kartellbehörden eingereicht.

Druckansicht Seite weiterempfehlen