PZ-Online: Neues Design und User Experience
Die nächste Stufe der breit angelegten Optimierungsmaßnahmen des Datenportals PZ-Online des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger ist erreicht: Das Portal präsentiert sich ab sofort in einem neuen Design und bietet seinen Nutzern praktische strukturelle Neuerungen.
Nachdem bereits im März 2017 die Analyse-Funktion grundlegend überarbeitet worden war, standen für das Team um PZ-Online nun die User-Experience und Usability im Vordergrund.
Das Herzstück des Tools, die Analyse-Funktion, befindet sich ab sofort direkt auf der Startseite und damit auch alle essentiellen Daten zu den Angeboten der deutschen Publikumszeitschriften. In der Hauptnavigation liegt der Fokus auf den aus Nutzersicht wesentlichen Kernelementen: Das Analyse-Tool, die Tarifdatenbank, der Zielgruppenfinder sowie der PZ-Online Blog. Zusätzlich erwarten den User neue Services, wie beispielsweise ein neuer Profilbereich und eine neue Kalenderfunktion. Hinzu kommt, dass die Nutzer nun auch von unterwegs Zugriff auf die Kerndaten von PZ-Online haben, ob auf dem Tablet oder dem Smartphone.
Auch in Sachen Content Marketing kann der VDZ eine positive Zwischenbilanz ziehen. Die Zahlen der Abonnenten des PZ-Online-Newsletters entwickeln sich positiv. „Hier sehen wir seit einiger Zeit einen klaren Trend“, stellt Lutz Drüge fest, „neben den individualisierten Datendownloads steigt auch der Bedarf an gut recherchierten Informationen zu allgemeinen Trends der Medienbranche und tiefgehenden Datenanalysen.“
PZ-Online umfasst derzeit Daten zu mehr als 600 Printtiteln sowie über 100 digitalen Dachmarken, bestehend aus rund 300 Einzelangeboten. Hinzu kommt ein umfassender historischer Datenbestand. Für alle Angebote können Auflagen- und Nutzungsdaten der IVW, Werbemarktdaten der Nielsen Anzeigenstatistik, Print- und Digitalreichweiten der MA Presse und AGOF sowie Tarifinformationen vom Mediaservice Wasmuth abgerufen und ausgewertet werden. Das Portal bietet somit eine nirgendwo sonst vorhandene Datenvielfalt rund um die gedruckten und digitalen Angebote der deutschen Verlage.