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Reinhard Haas als Kolumnist zurück bei GQ

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Chefredakteur Tom Junkersdorf baut Autorennetzwerk aus

Reinhard Haas

GQ-Chefredakteur Tom Junkersdorf erweitert das Redaktionsteam des Stil-Magazins Gentlemen's Quarterly um ein Netzwerk aus freien Autoren und Kolumnisten. Zu den prominenten Zugängen gehört Reinhard Haas, unter dessen Führung die deutschsprachige Ausgabe von GQ 1997 entstand und der bis 2006 Chefredakteur des Magazins war.

Reinhard Haas schreibt für GQ die Kolumne "Bucket List", in der er besondere Orte oder Ereignisse vorstellt, die ein Mann einmal erlebt haben sollte. In der morgen erscheinenden Juni-Ausgabe beschreibt er seine Teilnahme an der "Mille Miglia" Rallye, die jährlich quer durch Italien führt. Neben Reinhard Haas ist auch Autor Alexander Stilcken (u.a. Welt am Sonntag) neuer Kolumnist bei GQ. In "Stil mit Stilcken" geht es um seine Erlebnisse aus der Welt des Luxus. Außerdem wird er als Redaktionsleiter die Sonderhefte der Marke verantworten, zu denen unter anderem das Supplement GQ Luxury zählt. Gemeinsam mit den Kolumnen zu den Themen Mode (Fashion Director Tobias Frericks und Style Editor Marco Rechenberg), Care (Beauty Director Constantin Herrmann), Food (Autor Peter Praschl) und Sex (Bloggerin Mimi Erhardt) wartet GQ nun mit insgesamt sechs regelmäßigen Kolumnen auf.

GQ-Chefredakteur Tom Junkersdorf sagt: "Mit unseren neuen Kolumnen wird GQ persönlicher. Unsere renommierten Autoren nehmen unsere Leser mit in ihre Welt aus Mode, Stil und Lifestyle. Gleichzeitig wird GQ zum journalistischen Treffpunkt für Kreative. Wir wollen Designern, Entscheidern, Stylisten, Fotografen und Journalisten aus der ganzen Welt eine Plattform bieten und unsere Leser mit ihren Geschichten inspirieren."

Zum weiteren Autorennetzwerk zählen Sven Michaelsen, der unter anderem für das SZ Magazin schreibt, der Sportjournalist Jan Mendelin, sowie die Kunstagentin Jenny Falckenberg. Auch prominente Gastautoren finden künftig regelmäßig in GQ statt. So schreibt Produzent Nico Hofmann in der Juni-Ausgabe über die Bedeutung des US-Serienerfolgs "House of Cards" in der Ära Trump. 

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