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Starke Argumente für Print

Arbeitskreis Digitale Medien Startseite Print & Digital Anzeigen PZ Online Erstellt von Eva-Anabelle v.d. Schulenburg

Allen Unkenrufen zum Trotz: Die Generation Facebook nutzt gerne Zeitschriften. Laut der Studie Communication Networks lesen 92 Prozent der 14- bis 29-Jährigen regelmäßig Zeitschriften.

Allen Unkenrufen zum Trotz: Die Generation Facebook nutzt gerne Zeitschriften. Laut der Studie Communication Networks lesen 92 Prozent der 14- bis 29-Jährigen regelmäßig Zeitschriften. Darüber hinaus sind die Publikumszeitschriften auch in der Gesamtbevölkerung seit Jahren die reichweitenstärkste Mediengattung: Mit 94 Prozent Gesamtreichweite erreichen die Zeitschriften trotz steigender Internetnutzung der Bevölkerung nach wie vor mehr Deutsche als jede andere Mediengattung. Dies sind zwei von zehn aktuellen Argumenten, die der VDZ zur Bedeutung des Mediums Zeitschrift neu aufbereitet hat. Alle Argumente zu den Zeitschriften präsentiert der VDZ auf seiner neuen Internetsite www.print-wirkt.de. „Zeitschriften sind nach wie vor nicht nur ein faszinierendes Medium für die Leser, sondern auch ein herausragender, wirkungsvoller Werbeträger. Dies belegen die aktuellen Argumente und Daten eindrucksvoll“, so Holger Busch, Geschäftsführer Marketing Anzeigen im VDZ. Die wichtigsten Argumente präsentiert der VDZ auf seiner Website mit seinem neuen Print-wirkt-Film „10 Argumente in 100 Sekunden“.

In die Argumente sind auch aktuelle Ergebnisse aus dem Ad Impact Monitor, der gemeinsamen Forschungsinitiative der Zeitschriftenverlage im VDZ, eingeflossen. Sie belegen nicht nur wann, wie lange und wie intensiv Zeitschriften genutzt werden, sondern auch welche Wirkungen sich durch den Einsatz von Zeitschriften als Werbeträger erzielen lassen. Frank-Michael Müller, Geschäftsführer FOCUS Magazinverlag und Sprecher des VDZ-Arbeitskreises Pressemarkt Anzeige: „Mit dem Ad Impact Monitor ist es den Verlagen gelungen, harte Fakten für die Werbewirkung von Zeitschriften zu erbringen. Zeitschriften leisten für die Markenkommunikation deutlich mehr, als es ihnen bislang von manchen Marktpartnern zugetraut wurde.“ Alle Informationen zum Ad Impact Monitor bietet ebenfalls die neue Website Print-wirkt.de.

Die Ergebnisse aus dem Ad Impact Monitor sowie die Argumente für Print präsentierte der VDZ im Rahmen einer Roadshow seinen Mitgliedsverlagen und stieß dabei auf hohe Resonanz: Über 350 Verlagsmitarbeiter nutzten die Gelegenheit, sich in Düsseldorf, Hamburg und München über die aktuellen Ergebnisse zu informieren. „Ein deutliches Zeichen für die Ent- und Geschlossenheit, die eigenen Stärken zukünftig gemeinsam noch stärker herauszuarbeiten und darzustellen“, so Holger Busch. Die Ergebnisse aus dem Ad Impact Monitor werden nun in einer breit angelegten Roadshow Anzeigenkunden und Agenturen präsentiert. „Mit diesen Ergebnissen wollen wir mit unseren Marktpartnern in einen intensiven, konstruktiven Dialog eintreten“, fasst Müller die weiteren Planungen zusammen.

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