Studie zur Zukunft des Abonnements, Print und Paid Content veröffentlicht
Die Studie der Post und des VDZ in Zusammenarbeit mit Allensbach zur Akzeptanz von Abos, Printzeitschriften und Paid Content in der Bevölkerung und bei Verlagsmanagern zeigt ein weiterhin starkes Interesse an gedruckten Zeitschriften.
Untersucht wurden die künftige Entwicklung von Zeitschriftenlektüre und Abonnementenverhalten, derzeitiges Abonnementenverhalten und Abo-Potentiale, Stärken und Schwächen von Zeitschriftenabonnements, die Relevanz des Kundenservice, Potentiale digitaler Zeitschriftenangebote sowie innovative Abo-Modelle.
Die Studie bringt viele interessante Fakten zutage: So zum Beispiel, was Abonnement-Kunden am wichtigsten ist, wie wahrscheinlich Nicht-Abonnementen einen Vertrag schließen würden und was sie davon abhält. Besonders geschätzt wird der Komfort der Lieferung des Printtitels nach Hause, am unattraktivsten sind lange Kündigungsfristen und Befürchtungen, dass man gar nicht dazu kommt, die Zeitschrift zu lesen.
Die Akzeptanz von Paid Content und digitalen Zeitschriften allgemein ist weiterhin gering. Deshalb gaben auch viele Führungskräfte in den Verlagen an, dass die Entwicklung von digitalen Angeboten noch in den Anfängen steckt. Print sollte deshalb noch lange nicht abgeschrieben werden.
Die Präsentation der Studie auf dem Dialogmarketingtag können Sie hier herunterladen: