The Power of the Arts: Bewerbungsphase für Kunst und Kulturprojekte hat begonnen
Fünf Jahre Unterstützung für Kunst und Kultur: 2021 feiert The Power of the Arts ein wichtiges Jubiläum. 22 Projekte konnten dank des Förderpreises, der 2017 von der Philip Morris GmbH initiiert wurde, ihr Engagement für eine weltoffene, diverse und inklusive Gesellschaft aufnehmen oder fortsetzen. „Mit Freude und Stolz gehen wir in die fünfte Ausschreibung unseres Förderpreises The Power of the Arts. Kunst und Kultur entfalten große Kraft für die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft. Wir sehen herausragende Projekte und Initiativen, die sich mit künstlerischen Mitteln für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. „Solches Engagement hervorzuheben und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen als Unternehmen, das seine kulturelle und gesellschaftliche Verantwortung aktiv lebt. Wir sind der Überzeugung, dass die Wirtschaft eine lebendige Gesellschaft stützen muss. Kunst und Kultur tragen als Resonanz- und Diskursräume essenziell dazu bei, diese Gesellschaft zu verhandeln und zu leben.“
Mit The Power of the Arts fördert die Philip Morris GmbH daher auch 2021 vier Projekte, die sich mit den Mitteln der Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. Die Höhe des Preisgeldes signalisiert nicht nur die hohe Wertschätzung für die Arbeit der ausgezeichneten Projekte, sie trägt auch faktisch dazu bei, ihr finanzielles Überleben – gerade unter den erschwerten Pandemiebedingungen – nachhaltig zu sichern.
„Ich denke, dass wir Menschen dann lernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn wir uns bewusst sind, wie begrenzt unsere eigene Perspektive ist. The Power of the Arts macht Projekte sichtbar, die sich künstlerisch für ein vielfältiges Miteinander in einer pluralen Gesellschaft einsetzen. Ich freue mich, schon im fünften Jahr Teil der Jury von The Power of the Arts zu sein“ sagt Kübra Gümüsay, die seit der Geburtsstunde des Förderpreises als Jurorin dabei ist.
Die Jury des Förderpreises besteht aus prominenten Persönlichkeiten, die die öffentliche Debatte seit Jahren engagiert prägen. Mit dabei sind neben dem Musiker Samy Deluxe und der Publizistin Lamya Kaddor auch der Leiter der Abteilung Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Hans-Jörg Clement sowie Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palastes, die Aktivistin Kübra Gümüsay, die Unternehmerin Diana Kinnert und die Schauspielerin und Regisseurin Maryam Zaree.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. Juni: Bewerbungen können eingereicht werden unter www.thepowerofthearts.de