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Verlage streben nach China

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VDZ Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer im Interview bei DRadio Wissen

Made in Germany ist auch in gedruckter Form gefragt: Die Industrie exportiert bereits seit Jahrzehnten nach China, aber auch die deutschen Verlage haben den dortigen Markt entdeckt.

Deutsche Autos sind weltweit ein Statussymbol, auch in China ist das nicht anders. Von dem Boom rund um die Nobelkarossen aus Bayern und Schwaben wollen auch Autozeitungen profitieren. Schon jetzt werden von der auto motor und sport 200.000 Exemplare verkauft, fast so viele in Deutschland.

Aber auch andere Sparten laufen gut in China. "Frauenzeitschriften, alles was mit Nutzwert zu tun hat und es gibt auch sehr erfolgreiche Business-to-Business-Magazine", erklärt Stephan Scherzer vom Verband der Zeitschriftenverleger.

Der Markt in China ist riesig: Während hier die Auflage zurückgeht, steigt sie in China kontinuierlich an und hat bei mehr als einer Milliarde Lesern noch ein gigantisches Potential.

Das Interview mit Stephan Scherzer zu den Chancen und Herausforderungen auf dem chinesischen Zeitschriftenmarkt zum anhören finden Sie hier.

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