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Internationaler Tag der Pressefreiheit: 3. Mai

Irgendetwas läuft falsch in der Beziehung zwischen Journalisten und ihrem Publikum. Die Symptome sind unverkennbar: Grassierendes Misstrauen etwa in die Ukraine-Berichterstattung, "Shitstorms" in den Diskussionsforen von Qualitätsmedien, Manipulationsvorwürfe bis hin zur vergifteten Parole von der "Lügenpresse". Doch was sind die Ursachen für diese Phänomene? Wie lässt sich ihnen begegnen? Wann schlägt Kritik an medialer Deutungsmacht in eine Gefahr für die Pressefreiheit um?

Im Vorfeld des Internationalen Tags der Pressefreiheit (3. Mai) laden Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Deutsche Journalistinnen- und Journalisten Union (dju), Deutscher Journalisten-Verband (DJV), Reporter ohne Grenzen (ROG), und Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) zur Diskussion über ein Thema ein, das seit Monaten für Diskussionsstoff bei Medienmachern sorgt:

Wie viel Medienschelte verträgt die Pressefreiheit?

  • Mittwoch, 29. April 2015 |18:30 Uhr
  • Landesvertretung Sachsen-Anhalt
  • Luisenstraße 18, 10117 Berlin

Über diese und weitere Fragen diskutieren u.a.:

  • Alice Bota, Redakteurin "Die Zeit", Hamburg
  • Stefan Niggemeier, freier Medienjournalist, Berlin
  • Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler, Universität Tübingen
  • Andrea Röpke, Politologin und freie Journalistin, Expertin für Rechtsextremismus
  • Moderation: Dagmar Engel, Chefredakteurin DW-Hauptstadtbüro

Bitte lassen Sie uns per Email an djv[at]djv.de wissen, ob wir mit Ihnen
rechnen dürfen.

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