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Workshop: SEPA - Alarmstufe Rot

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Der Notfallplan und was Sie jetzt noch tun können

 

Die SEPA-Lastschrift kommt mit schnellen Schritten: Im Februar 2014 wird der Zahlungsverkehr über das Verfahren des Single Euro Payments Area (SEPA) Pflicht. Die bisherigen nationalen Zahlverfahren (Überweisung, Lastschrift, Kartenzahlung) müssen dann eingestellt werden.

Auch auf Verlage und ihre Geschäftspartner, zum Beispiel im Direktkundenvertrieb, kommen mit der SEPA-Umstellung große Herausforderungen zu: Den bisherigen Erfahrungen von Unternehmen zufolge betrifft das Projekt SEPA mehr Geschäftsbereiche als ursprünglich geahnt, und immer mehr Fragen tauchen im Prozessverlauf auf.

Die letzte Chance die Liquiditätsversorgung sicherzustellen muss ergriffen werden. Nach den Untersuchungen der ibi research und BITKOM kämpft Deutschland mit dem zentralen Problem "Ressourcenengpass" und Last-minute-Umstellung. In der Studie "PwC SEPA Readiness Therometer – August 2013 update" wird der Aufwand für die SEPA-Migration auf 6 bis 12 Monate angesetzt.

Für denjenigen der jetzt noch nicht begonnen hat, oder bei dem das Projekt "SEPA" aus dem Ruder gelaufen ist, hilft nur noch ein Notfallplan. Wegen der Ressourcenengpässe kann man nur noch standardisierte Lösungen anbieten, die dann ggf. in einer zweiten Stufe in individualisierte Lösungen überführt werden können.

Ein Praxisnaher Erfahrungsaustausch mit Fragen, Diskussionen und Gesprächen wird den Teilnehmern für die SEPA-Anforderungen der nächsten Wochen weiterhelfen.

Ort und Termin

  • 12. Dezember 2013; 10:00 - 17.00 Uhr
  • Frankfurt

Weitere Informationen rund um den SEPA-Workshop finden Sie hier.

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