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Zeitschriften in die Schulen" feiert 10. Geburtstag Zehnjährige Erfolgsgeschichte eines zeitgemäßen Leseförderungsansatzes

Print & Digital Vertrieb

Das Leseförderungsprojekt „Zeitschriften in die Schulen" geht im April 2013 in die zehnte Runde – und mit ihm rund 400.000 Schülerinnen und Schüler. Damit zählt „Zeitschriften in die Schulen" zu den größten Leseförderungsprojekten in Deutschland. Seit Beginn im Jahr 2003 haben über 3,5 Millionen Schülerinnen und Schüler an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen an dem Projekt teilgenommen.

Nachhaltige und niedrigschwellige Leseförderung mit Hilfe bildstarker und interessenspezifischer Zeitschriften ist das Prinzip des Projekts der Initiatoren Stiftung Lesen und Stiftung Presse-Grosso. Schirmherr ist der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturstaatsminister Bernd Neumann, unterstützt wird das Projekt vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, dem Bundesverband Presse-Grosso sowie den einzelnen beteiligten Zeitschriftenverlagen und Presse-Grossisten vor Ort.

Medienpartner ist die Fachzeitschrift „der neue vertrieb" (dnv). Alle Projektpartner ermöglichen durch ihre erhebliche finanzielle, logistische und kommunikative Unterstützung den nachhaltigen Erfolg von „Zeitschriften in die Schulen".

Die Initiatoren haben durch innovative Ansätze über Jahre das Medium „Zeitschrift" als wichtiges und probates Mittel einer modernen und niedrigschwelligen Leseförderung etabliert. Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen, erklärt: „Zeitgemäße Leseförderung greift das immer engere Zusammenspiel verschiedener Mediengattungen aktiv auf und nutzt alle Formen von Printmedien – gerade auch Zeitschriften. Durch ihre Themenvielfalt, die die Interessen der Kinder widerspiegelt, üben Zeitschriften eine besondere Faszination aus und animieren so zum Lesen."

Klaus-Dieter Wülfrath, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Presse-Grosso, bestätigt den Ansatz: „Wir wissen aus wissenschaftlichen Studien, dass Zeitschriften positive Auswirkungen auf Leselust und Leseverhalten gerade von Kindern haben, die aus sozial benachteiligten Verhältnissen stammen oder in deren Elternhaus nicht (mehr) gelesen wird. Daher bietet uns das Projekt eine großartige Chance, einer ausgesprochen hohen Anzahl an Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie viel Spaß es macht, in Zeitschriften zu stöbern und sie nach Herzenslust zu nutzen."

Ludwig von Jagow, Geschäftsführer Vertrieb beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) betont: „Zehn Jahre ,Zeitschriften in die Schulen‘ – diese Zahl beweist sowohl die Relevanz als auch den Erfolg von diesem Projekt sowie von Zeitschriften allgemein. Bislang konnten wir auf diesem Weg bereits für knapp 3,5 Millionen Schülerinnen und Schüler Erlebnisse mit Print ermöglichen! Um diese Zahl noch weiter zu steigern, unterstützt der VDZ das Projekt auch in Zukunft gerne."

Kai-Christian Albrecht, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten, erläutert das Engagement des Pressegroßhandels: „Wir freuen uns, dass auch in dieser Projektrunde rund 400.000 Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland von ‚Zeitschriften in die Schulen‘ profitieren. Die Presse-Grossisten sorgen mit ihrer Vertriebskompetenz in den Regionen wieder dafür, dass pünktlich zum Schulbeginn nach Ostern die Klassen mit abwechslungsreichem Lesestoff versorgt sind."

Ralf Deppe, Chefredakteur dnv-der neue vertrieb, betont: „Die Zeitschriften-Lektüre ist heute für viele Kinder und Jugendliche leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Daher ist ‚Zeitschriften in die Schulen‘ eine tolle Aktion, wenn es darum geht, schon früh Vertrautheit mit diesem attraktiven Medium herzustellen. Als Medienpartner werden wir auch in Zukunft das Projekt mit voller Überzeugung unterstützen."

Kontakt

Stiftung Lesen
Julia Oberst
PR-Managerin
Kommunikation und Public Affairs
Römerwall 40
55131 Mainz
Tel 06131-28890-38
Fax 06131-28890-49
julia.oberst[at]stiftunglesen.de

Quelle: http://www.stiftunglesen.de/pressemitteilung/493

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