Quartalsbilanz: Von den dreißig Zeitschriften-Beststellern büßen die meisten Titel gegen Vorjahr Verkaufsauflage ein (Tabelle unten). Tröstlich ist zweierlei: Erstens handelt es sich oft bloß um eine
Lag der Stern im Vormonat nach Bruttoanzeigenumsatz noch hinter dem Programmsupplement rtv Plus an zweiter Position, so kann er sich nun an die Spitze setzen (Grafik unten). Im März werden
AGOF im März: Mit über 25 Millionen Unique Usern führt Bild.de im März das Ranking der digitalen Verlagsangebote an (Grafik unten). Dahinter folgen die digitalen Angebote der Marken Focus,
Der Stern erzielt in den ersten beiden Monaten des Jahres ein Plus von rund 3,8 Millionen Euro beim Bruttoanzeigenumsatz. Damit übertrifft er alle anderen Zeitschriften, Wochenzeitungen und
Appell an Mitglieder des Europäischen Parlaments – Über 40 Organisationen, die mehrere hunderttausend Künstler, Kreative, Journalisten und tausende Unternehmen in Deutschland repräsentieren,
Die Digital-Angebote der PZ-Verlage verbuchten im Januar 2,53 Milliarden Visits. Das waren 139 Millionen oder 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Anteil der mobilen Visits wuchs stark
Nachgebende Printreichweite bildet das Gegenstück zu steigender Digitalreichweite. Die neue Medien-Analyse weist daher - nicht überraschend - für die meisten Titel rückläufige Reichweiten aus. Doch
Bunte, TV14, Wirtschaftswoche, Landlust und Barbara. Das sind - in dieser Reihenfolge - die Zeitschriften mit dem höchsten Zuwachs an Bruttoanzeigenumsatz 2018 gegenüber dem Vorjahr. Die WiWo schließt erst mit einer…
IVW | Visits im Dezember: Die digitalen Angebote der PZ-Verlage verbuchten im Dezember 2,25 Milliarden Visits, 25 Millionen mehr als im Vorjahr. Besonders spektakulär: Autobild.de steigert die
PRINT&more 4/2018 mit 18 Seiten Verlags-News, 14 Seiten über Publishers‘ Summit und Night | 13 Interviews mit unter anderem Markus N. Beeko, Andreas Bergmoser, Franziska Bruchhagen, York von