20 Jahre PZ Online: VDZ Mediadatenbank erweitert Analysemöglichkeiten für Digitalangebote
Das VDZ-Portal www.pz-online.de hat zum 20-jährigen Bestehen seine Analysemöglichkeiten für Digitalangebote erweitert. Ab sofort steht den Nutzern für die Online-Angebote der Publikumszeitschriften – zusätzlich zu den bisherigen Optionen – die Auswertung mit Kennzahlen der AGOF digital facts sowie des IVW Kategoriensystems 2.0 zur Verfügung. Damit ist eine übergreifende Analyse über das stationäre und mobile Internet hinweg möglich. Die neuen Kategorien beantworten detaillierte Fragen, wie z. B.: Welches Angebot hat bei der Nutzung von Videos die Nase vorn? Wer bietet welche Inhalte? Welcher Verlag macht bei Paid Content Ernst? Hierbei lässt sich die Datenbank jetzt auch nach Unique Usern im Monats-, Wochen- und Tagesdurchschnitt sowie nach Visits und Page Impressions der Titel durchsuchen. Alle Kriterien lassen sich flexibel kombinieren, wodurch detaillierte Analysen möglich sind.
Seit 20 Jahren ist www.pz-online.de das umfassende VDZ-Portal zur Analyse der Mediadaten von Print- und Online-Angeboten der PZ-Verlage. In einer zentralen Datenbank werden täglich Mediadaten aus unterschiedlichen Quellen (IVW, MA, Nielsen, AGOF, etc.) zusammengeführt. Nutzer des Portals können diese Daten in grafischer und tabellarischer Form darstellen, analysieren und für hauseigene Systeme exportieren.
Aktuell umfasst der Datenbestand mehr als 600 Printtitel sowie über 100 digitale Dachmarken, bestehend aus rund 300 Einzelangeboten. Hinzu kommt ein umfassender historischer Datenbestand. Für alle Angebote können Print-Auflagen und Digital-Nutzung gemäß IVW, Nielsen Anzeigenstatistik, Print- und Digitalreichweiten gemäß MA und AGOF sowie Tarifinformationen vom Mediaservice Wasmuth abgerufen und ausgewertet werden.
Die technische Konzeption und Umsetzung sowie die Betreuung des Portals erfolgt durch newport it.