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Ad Impact Monitor (AIM) – Startschuss auf dem Weg zum Marktstandard der Werbewirkungsforschung

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13 führende Zeitschriftenverlage haben heute den Verein „AIM e.V.“ ins Leben gerufen. Die Gründungsversammlung fand in München statt. Dr. Carsten C. Hübner (ADAC Verlag), Andreas Schilling (Hubert Burda Media) und Stan Sugarman (G+J) wurden als Vereinsvorstände gewählt. „Die Überführung des AIM-Forschungsprojektes in eine eigene Organisation schafft die notwendigen Strukturen, um AIM breit, kompetent und unabhängig aufzustellen. Das schafft Vertrauen und ist entscheidend für die hohe Akzeptanz und Relevanz bei den Marktpartnern“, so Dr. Hübner, Vorstand AIM. Die Struktur des Vereins wurde in engem Kontakt mit den Marktpartnern und deren Verbänden OWM und OMG erarbeitet.

Kernelement ist die Mitgliederversammlung, in der die ordentlichen Mitglieder des Vereins alle Entscheidungen zur Finanzierung und grundlegenden Ausrichtung von AIM treffen. Über die laufende Forschungsarbeit entscheidet der Lenkungsausschuss des Vereins, der sich aus dem Vereinsvorstand und den berufenen Marktpartnern zusammensetzt. In den Lenkungsausschuss wurden folgende Marktpartner bestellt: Andreas Bahr (Mediaplus), Uwe Becker (Unilever), Günther Berchtenbreiter (Triumph International), Boris Schramm, (Group M). Der Lenkungsausschuss wird vom Technischen Ausschuss beraten, für den insgesamt zehn weitere Vertreter der beteiligten Verlage und Marktpartner berufen wurden.

Für die laufende Vereinsarbeit ist die Geschäftsstelle zuständig, die in Zusammenarbeit mit der hundertprozentigen Tochtergesellschaft AIM Services GmbH (i.Gr.) für die Umsetzung der Entscheidungen von Lenkungsausschuss und Mitgliederversammlung verantwortlich zeichnet.

Andreas Schilling, Vorstand AIM, wies darauf hin, dass mit der Neuorganisation des Ad Impact Monitors erstmals Daten zur Werbewirkung nicht nur erhoben, sondern beteiligten Marktpartnern für eigene Auswertungen und Analysen zur Verfügung gestellt werden. Dies gehe über die bei anderen Medien übliche Erhebung und Bereitstellung von Reichweitendaten deutlich hinaus. „Die Frage nach der Werbewirkung ist so alt wie die Werbung selbst. Mit AIM wollen und werden wir Antworten liefern. Die Gattung der Publikumszeitschriften ist damit die einzige Mediengattung in Deutschland, die einen solch umfangreichen Überblick über die Wirkung von Werbekampagnen gibt“, so Schilling.

Die Gründung von AIM e.V. unter Einbeziehung der Marktpartner ist derzeit das herausragende Gemeinschaftsprojekt der Zeitschriftenverlage. „AIM bietet den Verlagen im Wettbewerb der Medien um Werbebudgets durch die Schaffung einer einzigartigen Leistungstransparenz einen überragenden strategischen Vorteil“, so Stan Sugarman, Vorstand AIM. „AIM erfüllt alle Voraussetzungen, um zum Marktstandard der Werbewirkungsforschung zu werden“.

 

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