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Ad Impact Monitor soll zum Standardinstrument ab 2011 werden

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Der Vorstand der Publikumszeitschriften (PZ) im VDZ hat auf seiner Sitzung am 10.12.2010 beschlossen, die AIM-Initiative des VDZ breiter und neutraler aufzustellen. Dies ist das Ergebnis einer genauen Analyse der Kritik am bisherigen AIM-Konzept.

 

Der Vorstand der Publikumszeitschriften (PZ) im VDZ hat auf seiner Sitzung am 10.12.2010 beschlossen, die AIM-Initiative des VDZ breiter und neutraler aufzustellen. Dies ist das Ergebnis einer genauen Analyse der Kritik am bisherigen AIM-Konzept.

Zum neuen Ansatz von AIM gehören:

1. Enge Einbindung der Marktpartner

Die Kunden und Mediaagenturen sollen deutlich stärker integriert werden und kontinuierlich konzeptionell mitwirken. So soll künftig zum Beispiel über einen Beirat Expertise und Input der Kunden und Agenturen eingebracht werden können.

2. Neue organisatorische Aufstellung

AIM soll über ein Verbandsprojekt hinaus eine mit Einrichtungen anderer Mediengattungen vergleichbare begleitende Forschungs- und Vermarktungsinstitution werden.

3. Höheres Budget

Die Verlage stehen hinter AIM. Dies drücken sie auch in einem größeren Budget für AIM aus, um Datenumfang, Datenqualität und Langfristigkeit sicherzustellen.

Die Umsetzung des neuen Konzeptes wird ab Januar 2011 mit den Marktpartnern in Angriff genommen und soll bis Jahresmitte abgeschlossen sein.

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