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VDZ, Publikumszeitschriften, Print und Digital

Alexander von Reibnitz wechselt auf die Verlagsseite

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Nachfolger wird sein bisheriger Stellvertreter Lutz Drüge

Alexander von Reibnitz (© Raimar von Wienskowski)

Lutz Drüge (Foto: Annette Koroll)

Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Print und Digitale Medien im Fachverband Publikumszeitschriften beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, hat sich entschlossen, nach 17 Jahren ausgesprochen erfolgreicher Arbeit für den VDZ auf die Verlagsseite zu gehen. Bis Ende Februar 2019 wird von Reibnitz seine Aufgaben als Geschäftsführer Print und Digitale Medien im Fachverband Publikumszeitschriften wahrnehmen.

„Wir bedauern außerordentlich, dass sich Alexander von Reibnitz für eine berufliche Veränderung entschieden hat. Für die Publikumspresse und die Darstellung der Branche in der Fachöffentlichkeit hat er sich große Verdienste erworben. Kampagnen wie ‚Editorial Media‘ und ‚Presse verkauft!‘ sowie die Erfolge der bestens positionierten Branchenveranstaltungen ‚Digital Innovators Summit‘ oder ‚Distribution Summit‘, sind gerade auch seinem Ideenreichtum und wirtschaftlichem Instinkt zu verdanken. Für seine neue Aufgabe wünschen wir ihm nur das Beste“, sagt Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer VDZ.

Neuer Geschäftsführer Print & Digitale Medien wird zum 1. März 2019 der stellvertretende Geschäftsführer Print und Digitale Medien, Lutz Drüge. Er ist seit elf Jahren in verantwortungsvollen Funktionen beim VDZ und dem Fachverband Publikumszeitschriften tätig; zuletzt als stellvertretender Geschäftsführer Print und Digitale Medien. In den kommenden Monaten bleibt damit ausreichend Zeit, die Übergabe der Geschäftsführungsaufgaben im eingespielten Team zu vollziehen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Lutz Drüge die Nachfolge aus den eigenen Reihen regeln können. Drüge, der mit den verschiedenen Aufgabenfeldern im Fachverband Publikumszeitschriften bestens vertraut ist und aus der Unternehmensberatung zum VDZ gekommen ist, steht für kontinuierliche Weiterentwicklung, ein modernes Verbandsverständnis und kennt die Akteure unserer Branche bestens“, erklärt Stephan Scherzer.

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