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Darf Wissen etwas kosten?

Politische Gäste diskutierten beim Fachpresse-Empfang auf der Frankfurter Buchmesse

Was ist Wissen wert? Das diskutierten Dr. Albrecht Hauff (Thieme Verlagsgruppe), Constanze Kurz (Chaos Computer Club), Jimmy Schulz (MdB, FDP) und Dr. Konstantin von Notz (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) bei der Podiumsrunde „Darf Wissen etwas kosten“ der Deutschen Fachpresse auf der Frankfurter Buchmesse am 13. Oktober. Ein erster Konsens war unter den Diskutanten schnell erzielt: Natürlich darf Wissen etwas kosten. „Wissen muss produziert werden, das ist nicht für lau zu haben“, brachte es Moderator Dr. Torsten Casimir, Chefredakteur „Börsenblatt - Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel“, auf den Punkt. Deutlicher kontroverser waren die Meinungen jedoch darüber, was eigentlich die Leistung der Verlage ist.

Rund 100 Zuschauer – unter ihnen viele Fachverleger und Medienexperten – verfolgten die engagierte Diskussion im Zentrum Fachmedien, die im Rahmen des Fachpresse-Empfangs stattfand. Im Anschluss nutzen viele die Gelegenheit, sich mit Kollegen über die Rahmenbedingungen und Entwicklungen der Fachmedienbranche auszutauschen. Mehr Informationen und eine Bildergalerie zum Nacherleben des Empfangs hier.

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