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Die Gesamtreichweite der Zeitschriften sinkt minimal

Arbeitskreis Digitale Medien Startseite Print & Digital Anzeigen PZ Online Erstellt von Eva-Anabelle v.d. Schulenburg

Die Zeitschriftenreichweiten befinden sich nach wie vor auf einem hohem Niveau. Laut der aktuellen Media-Analyse ma 2010 Pressemedien I lesen insgesamt 60,3 Millionen Menschen Zeitschriften.

Die Zeitschriftenreichweiten befinden sich nach wie vor auf einem hohem Niveau. Laut der aktuellen Media-Analyse ma 2010 Pressemedien I lesen insgesamt 60,3 Millionen Menschen Zeitschriften. Das entspricht 93% der deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren. Die Gesamtreichweite der Zeitschriften liegt damit nur geringfügig unter der Reichweite der Vorgängeruntersuchung (-0,5 Prozentpunkte). Pro Person werden durchschnittlich 3,68 Titel genutzt. Die aktuelle Untersuchung bildet die Leistungsentwicklung im Zeitraum 14.09.2008 bis 12.09.2009 ab.

Im Vergleich zur ma Pressemedien 2009 II sind monatliche Frauenzeitschriften und die Lifstylemagazine die Gewinner. Die monatlichen Frauenzeitschriften legen um 600 Tausend auf 10,2 Millionen Reichweite zu, die Lifestylemagezine erreichen insgesamt 5,36 Millionen Menschen, was einem Plus von 110 Tausend Lesern zur ma Pressemedien 2009 II entspricht.

Die insgesamt populärsten Zeitschriftensegmente bleiben die Programmzeitschriften mit 61,5% Reichweite (39,9 Millionen), gefolgt von den aktuellen Zeitschriften/Magazine zum Zeitgeschehen mit 47,6% (30,9 Millionen) und der Motorpresse mit 33,0% (21,4 Millionen).

Die ma Pressemedien ist die maßgebliche Media-Analyse im deutschen Zeitschriftenmarkt und basiert auf fast 39.000 Interviews. Die Studie wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma) in Frankfurt am Main herausgegeben und liefert Reichweiten und Leserschaftsdaten für derzeit 162 Zeitschriftentitel.

 

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