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Die Stärken von Print und Online – Erfolgreich argumentieren

Ausbildung Erstellt von Eva-Anabelle v.d. Schulenburg

Das Angebot der Medien hat sich in den letzten zwanzig Jahren massiv verändert. Digitalisierung, Konvergenz und Nischen-Content veränderten die Welt der Medien – aber vor allem auch der Konsumenten.

Das Angebot der Medien hat sich in den letzten zwanzig Jahren massiv verändert. Digitalisierung, Konvergenz und Nischen-Content veränderten die Welt der Medien – aber vor allem auch der Konsumenten. Multioptional und multimedial wählt der Verbraucher heute aus einer unendlichen Angebotsfülle die passenden Inhalte für Hobby, Freizeit, Kauf oder Beruf aus. Er chattet in Social Networks und sucht „online“ – sei es über PC, Laptop, Personal Digital Assistant oder Handy – individuellen Content für Information und Unterhaltung. Auch die wissenschaftliche Datenlage konstatiert eine scheinbar dramatische Veränderung des Mediennutzungsverhaltens vor allem in jüngeren Zielgruppen und die Protagonisten der neuen Medienwelt werden nicht müde, elektronische Medien als die Ablösung jeglicher gedruckten Information und Unterhaltung zu deklarieren. Aber was ändert sich wirklich? Worin zeigt sich die besondere „Begabung“ von klassischen Zeitschriften und Zeitungen im Vergleich zu anderen, scheinbar neuen und elektronischen Medien?

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