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MARGRET SCHNEIDER, Geschäftsführerin VDE VERLAG, Vorsitzende Verband der Zeitschriftenverleger Berlin-Brandenburg Mitglied der VDZ-Delegierten-Versammlung und URSULA HEIMANN, Geschäftsführerin Verband der Zeitschriftenverleger Berlin-Brandenburg im aktuellen VDZ Jahrbuch 2013

Im Landesverband Berlin-Brandenburg sind 40 Mitgliedsverlage aus kleinen und mittelständischen Unternehmen vertreten. Im Fokus steht für uns die allgemeine Interessenvertretung der Mitgliedsverlage. Besondere Anliegen sind die Belange einer freiheitlichen Presse sowie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Verlage. Der Landesverband fühlt sich als erster Ansprechpartner in Sachen Verlagsbusiness.

JUNGE VERLAGE ENGAGIEREN SICH IM VERBAND

Positiv ist die Tendenz, dass gerade auch junge Verlage dem Landesverband beitreten. Dies zeigt, dass die Mitgliedschaft im Interessensverband der Zeitschriftenverleger auch für junge Verlage wichtig ist. Im Medienwandel sind die Aufgaben und Leistungen des Zeitschriftenverlegerverbands geschätzter denn je: politische Vertretung, Know-how-Transfer, Plattform für den Austausch untereinander.

Wir freuen uns über die steigende Zahl von Gründungen neuer Titel und Verlage gerade von jungen Medienmachern. Das zeigt deutlich, wie attraktiv es ist, mit gut gemachten und aufbereiteten Inhalten Menschen zu bewegen, Zeitschriften zu nutzen.

REGELMÄSSIGER AUSTAUSCH

Ein Schwerpunkt ist der regelmäßige Austausch, der für die Mitglieder aus der Branche von Vorteil ist. Allein im Rahmen der informellen „Verleger-Stammtische“, zu denen sich die Mitgliedsverlage monatlich zusammenfinden, zeigt sich: Jedes der Mitglieder profitiert von dem gemeinsamen Erfahrungsschatz des Verbands.

WAS TREIBT DIE MEDIENLANDSCHAFT DER ZUKUNFT AN?

Zeitschriftenmarken sind mehr als bedrucktes Papier. Die Macht der Medienmarke zeigt sich gerade durch Satelliten wie Onlineportale, Mobilangebote, Paid-Services, Events etc. Das Portfolio der Verlage muss sich entwickeln. Der Landesverband Berlin-Brandenburg führt deshalb schon seit Jahren erfolgreiche Seminare und Workshops mit Experten aus der Praxis für seine Mitgliedsverlage durch. Auch im Jahr 2013 setzt er hier seine Aktivitäten fort. &ema des letzten Seminars: „Mobile und Apps – Technik – Vertrieb – Verkauf“. Als Referent stand Holger Meyer (Geschäftsführer von 3D-Zeitschrift GmbH, München) zur Verfügung.

NACHWUCHSFÖRDERUNG ALS HERZENSANGELEGENHEIT


Nur wer den Nachwuchs ausbildet, sorgt dafür, dass die Branche lebendig und den Herausforderungen der Zukun# gewachsen bleibt. In diesem Sinne spielt das &ema „Nachwuchsförderung“ im Landesverband traditionell eine starke Rolle. Bereits 2007 gründete die Mitgliederversammlung die Initiative „Zusätzlicher Ausbildungsplatz: Medienkaufmann/-frau Digital und Print“. Der Landesverband stellt einen Betrag zur Verfügung, der die Ausbildungsvergütung für eine dreijährige Ausbildungszeit abdeckt. Jeder Mitgliedsverlag kann sich um diesen zusätzlichen Ausbildungsplatz bewerben. Im Jahr 2011 erhielt der Fachverlag Schiele & Schön den Zuschlag. Im November 2012 beschloss nun die Mitgliederversammlung, einen weiteren Ausbildungsplatz zu finanzieren.

 

Weitere Infos zum Verband der Zeitschriftenverleger Berlin-Brandenburg unter www.vdz-berlin-brandenburg.de.

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