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Kooperationen für Verlage immer wichtiger

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Gemeinsame Kooperationsstudie zwischen VDZ, KPMG und Hochschule Fresenius in München vorgestellt

Kooperationen werden zum Wachstumsfaktor. Drei Viertel der Zeitschriftenhäuser haben bereits positive Erfahrungen mit Kooperationen gemacht und wollen sie in den nächsten ein bis zwei Jahren weiter ausbauen. Sie sehen sie als geeignetes Mittel, um Wachstums- und Synergie-Effekte zu erzielen. Wurden Kooperationen bislang vor allem im Printbereich eingegangen, sind sie jetzt auch im Digitalgeschäft im Kommen. Dies sind wesentliche Ergebnisse der neuen Studie „Zusammen mehr erreichen – Kooperationsstrategien im Verlagswesen“ von VDZ, KPMG und der Hochschule Fresenius. Die Ergebnisse wurden am 20. Oktober 2011 offiziell auf den Medientagen München im Rahmen eines Panels vorgestellt. Die Keynote hielt Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Anzeigen und Digitale Medien im VDZ.

„Kooperationen ermöglichen die Erschließung neuer Geschäftsfelder und sorgen für einen Wissens- und Kompetenzzuwachs im eigenen Unternehmen“, betonte Alexander von Reibnitz im Vorfeld.

Auf der folgenden Podiumsdiskussion debattierten Christoph Schuh, Vorstand Marketing & Sales, TOMORROW FOCUS, München, Dr. Volker Breid, Verlagsgeschäftsführer G+J Frauen-/Familie-/People, Gruner & Jahr, Hamburg, Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Axel Springer, Berlin, Dr. Markus Kreher, Partner Advisory, Sektorkoordinator Media, KPMG, München und Marianne Heiß, European Finance Director, BBDO Europe, Middle East & Africa, Wien.

Die Studie ist ab sofort unter www.vdz.de erhältlich bzw. kann per Email bei Anja Mumm (a.mumm[at]vdz.de) bestellt werden. Die gedruckte Broschüre kostet 49€, für VDZ-Mitglieder 39€ oder als pdf-Download 59€ (jeweils zzgl. MwSt.).

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