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Leistungsschutzrecht: Verlegerverbände fordern "Debatte mit Fakten"

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In der Auseinandersetzung um das geplante Leistungsschutzrecht ermuntern die Verlegerverbände BDZV und VDZ den Suchmaschinenkonzern Google

zu einer "Debatte mit Fakten und weniger mit Angstszenarien".

Kay Oberbeck, Sprecher von Google Deutschland, hatte in einem Beitrag vor einem "schweren Schaden" für die Wirtschaft gewarnt.
 
Gegenüber MEEDIA monieren die Verbände die Darstellung Oberbecks, Google habe über das AdSense-Angebot im vergangenen Jahr sieben Milliarden Dollar an Verlagsseiten ausgeschüttet. "Leider sind diese sieben Milliarden bislang nicht bei den Verlagen angekommen. Wir bitten um erneuten Versuch der Überweisung", entgegnen die Verbandssprecher.

Offensichtlich sei von Ausschüttungen an Publisher insgesamt die Rede – also alle Webseitenbetreiber, die ihr Inventar ganz oder teilweise von Google vermarkten ließen. In der Mehrzahl seien dies keine Verlage.

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