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SEPA – aufgeschoben ist nicht aufgehoben

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Problemfelder und geeignete Lösungsansätze | Stolpersteine und Fallen während und nach der Umstellung | Individuelle Problembehandlung | Erfahrungsaustausch | Best Cases

Die neuen Regelungen für den europäischen Zahlungsverkehr wurden zu Anfang des Jahres um sechs Monate auf den 1. August 2014 verschoben. Dennoch gibt es keine Entwarnung: Immer noch werden viele Unternehmen im Zuge der Umstellung mit nicht vorhersehbaren Problemen konfrontiert. Die Verlängerung der Frist bietet Verlagen die Chance ungeklärte Fragen schnellstmöglich aus dem Weg zu räumen und weiterhin konzentriert an der SEPA Umsetzung zu arbeiten. Hierbei ist es hilfreich die Regularien aus Brüssel zu kennen, um deren prozessuale Auswirkungen innerhalb der Geschäftsbereiche des eigenen Unternehmens richtig einzuschätzen.

Dank erster Erfahrungswerte und Best Cases weiß man heute um die Tücken von SEPA im täglichen Zahlungsverkehr. Angesichts des immer kleiner werdenden Zeitfensters stellt sich die Frage, was bis August 2014 noch passieren sollte und wie sich der Zahlungsverkehr über diesen Zeitraum hinaus weiterentwickeln wird.

Die Teilnehmer erhalten:

  • Einblicke in Problemfelder und geeignete Lösungsansätze von kompetenten Experten
  • Hilfestellung bei Problemen bei der Umsetzung im eigenen Unternehmen
  • Nutzwertiger Erfahrungsaustausch mit Experten und Betroffenen aus der Verlagspraxis
  • Eine Übersicht über mögliche Stolpersteine und Fallen bei der SEPA Umsetzung
  • Hinweise zur Durchführung von "SEPA-light" (Vorgaben entschärfen und aus Verlagssicht praxistauglich auslegen)

Ort und Termin

  • 22. Mai 2014
  • 10:00 - 17:00 Uhr
  • Novotel Hamburg Alster, Lübecker Str. 3, 22087 Hamburg

Weitere Informationen zum Seminar und zur Anmeldung finden Sie hier.

EARLY BIRD bis 31.03.2014!

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