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Publishers ' Summit 2012: print, web, mobile, social

Wer heute über die Medienlandschaft spricht, der kommt um den Begriff >>Wandel<< nicht herum. Mediennutzung wird immer digitaler und findet auf einer Vielzahl von Kanälen statt, die nicht selten parallel genutzt werden. Das stellt Medien, vor allem Printmedien, vor große Herausforderungen.

Das Bild des klassischen Verlegers als >>Blattmacher<< verblasst zusehends. Stattdessen sind >>Multitasker<< gefragt, die mit verlegerischem Gespür möglichst viele publizistische Kanale erfolgreich bespielen.

Dafür braucht es Wissen über neue Technologien und den Mut, diese auch in das aktuelle Geschäft zu integrieren. Einem so tief greifenden Wandel kann sich auch die Topveranstaltung der deutschen Zeitschriftenbranche nicht entziehen. Und sie will es auch gar nicht.

Daher lädt der VDZ erstmals unter dem neuen Titel Publishers ’ Summit 2012, aber in bester Tradition der etablierten >>Zeitschriftentage<<, führende nationale und internationale Verleger, Geschäftsführer und Topmanager der Zeitschriftenbranche am 8. und 9. November nach Berlin.

Neben dem Kongress findet am 8. November auch die traditionelle Publishers’ Night inklusive der Verleihung der Goldenen Victoria statt.

Rund 50 internationale Top-Redner

Nach Ablauf der Frühbucherphase kann eines bereits jetzt gesagt werden: Dieser erste Publishers ’ Summit wird groß! Dafür sorgen nicht zuletzt die hochkarätigen Teilnehmer aus Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft. Gemeinsam diskutieren sie die diesjährigen Schwerpunktthemen Digitalisierung und Internationalisierung und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen.

Neben Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit und VDZ-Präsident Prof. Dr. Hubert Burda sind auch die Chefs diverser internationaler Verlagshauser anwesend. Aus wissenschaftlicher Sicht widmet sich Prof. Dr. Renate Kocher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, gemeinsam mit Chefredakteuren führender deutscher Tageszeitungen und Magazine ausführlich dem Thema >>Transformation der Mediengesellschaft<<.

Doch was ändert sich, abgesehen vom Namen, am Veranstaltungskonzept?

Im Unterschied zu den bisherigen >>Zeitschriftentagen<< wird der Publishers ’ Summit 2012 deutlich internationaler.
Nicholas Coleridge von Conde Nast und Andrew Rashbass von The Economist sind nur zwei der diesjährigen Top-Speaker. Ein weiterer ist Adam Bird, Director Marketing & Sales von McKinsey, der neue Erkenntnisse zu den Folgen des Medienwandels auf Media Spendings vorstellt.

Positiv beurteilt auch IDG-Vorstand York von Heimburg die Neuausrichtung: "Die thematische Erweiterung der wichtigsten Netzwerkveranstaltung unserer Branche hin zu mehr Internationalität und interdisziplinarer Vielfalt ist ein wichtiger und überaus bedeutsamer Schritt. Schließlich sind Printmedien mit ihrer Kanalpluralität ein entscheidender Faktor im crossmedialen Reichweitenwettbewerb".

Außerdem wird der Publishers ’ Summit 2012 noch nutzwertiger als die Zeitschriftentage. So widmen sich insgesamt acht Fachpanels ganz spezifischen Branchentrends. Anhand konkreter Beispiele werden u. a. Paid-Content- und Mobile-Strategien, Social Media als Marketingkanal oder neue Tools für das Anzeigengeschäft diskutiert. Zudem stellen die Beratungsgesellschaft Kienbaum, der VDZ und die VDZ Akademie exklusiv neue Erkenntnisse zu modernem Employer Branding für Medienhauser vor.

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