VZB: Waltraut von Mengden zur Ehrenvorsitzenden des VZB ernannt
Der Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern hat seine langjährige Erste Vorsitzende Waltraut von Mengden (Hengstenberg Medienbeteiligung) zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Die Übergabe der Ehrenmitgliedschaft fand aufgrund der Corona-Maßnahmen im kleinsten Kreis statt. Von 2012 bis September 2020 stand Waltraut von Mengden an der Spitze des Verbandes. Bis zur Neuwahl des Vorstands auf der nächsten Mitgliederversammlung wird der Verband kommissarisch von den beiden stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Sebastian Doedens, BurdaNews GmbH, und Horst Ohligschläger, Bayard Mediengruppe Deutschland, sowie von VZB-Geschäftsführerin Anina Veigel geleitet.
„Im Namen des Vorstands und der Mitglieder des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern möchten wir Waltraut von Mengden unseren herzlichen Dank für acht sehr erfolgreiche, gemeinsame Jahre aussprechen. In ihre Zeit fällt die Erhöhung der Mitgliederzahl um 30 Prozent sowie diverse exklusive Veranstaltungen mit hochkarätiger Besetzung, deren Reichweite über Bayern hinausgeht. Sie hat ihr Amt als Erste Vorsitzende mit außerordentlicher Kompetenz und mit größtem Erfolg ausgeübt“, so Horst Ohligschläger, stellvertretender Vorsitzender des VZB.
VZB-Geschäftsführerin Anina Veigel ergänzt, dass es Waltraut von Mengden während ihrer Amtszeit gelungen ist, den VZB zu einem Solitär zu entwickeln. Wirtschaftlich steht der Verband auf einem äußerst soliden Fundament. Von der engen Zusammenarbeit mit der bayerischen Politik und insbesondere der Bayerischen Staatskanzlei profitieren die Mitglieder des VZB auch in Zukunft. Und weiter: „Waltraut von Mengden ist eine großartige Netzwerkerin und ihre Kontakte in Wirtschaft, Politik und Kultur haben uns viele Türen geöffnet. Ganz herzlichen Dank für die spannenden und ergebnisreichen Jahre.“
Dr. Sebastian Doedens, stellvertretender Vorsitzender des VZB betont: „Waltraut von Mengden hat den VZB zu dem gemacht, was er heute ist. Als exzellente Repräsentantin der VZB-Mitglieder und geschätzte Gesprächspartnerin für Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft hat sie sich in höchstem Maße um die Verlage in Bayern verdient gemacht. Hierfür gilt Waltraut von Mengden der Dank aller Mitglieder des VZB und seines Vorstands.“ Dr. Sebastian Doedens blickt auf die anstehende Reform des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ): „In den kommenden Monaten gilt es, unseren Bundesverband VDZ zum Wohle aller Mitglieder zukunftsfest zu machen. Ziel ist es, den Bundesverband zu stärken, ohne auf regionale Aktivitäten verzichten zu müssen. Der VZB – als großer Landesverband des VDZ mit fast 100 Mitgliedern – spielt bei diesem Reformprozess eine entscheidende Rolle.“