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PRINT&more: Zeitschriftenmarken als starke Anker

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Die neue PRINT&more steht im Zeichen von Innovation | Rückblick auf den Digital Innovators‘ Summit mit AI, Voice und Big Data | Ausblick auf What’s Next 2019 | Projekt Jugendzeitschrift | Druck 4.0 | Marktforschung | Mit: Jörg Thadeusz, Henning Wehland, Dr. Klaus Krammer, Pia Frey, Alexander Sixt, Oliver Wurm u.v.m.

Die erste PRINT&more des Jahres ist da! Die neue Ausgabe fokussiert auf 56 Seiten innovative und moderne Ideen der Zeitschriftenbranche, und blickt dazu auch zurück auf die erfolgreichen Strategien und globalen Trends des zwölften Digital Innovators‘ Summit. Mit 60 internationalen, hochkarätigen Speakern und 550 Teilnehmern aus 40 Nationen trafen sich Ende März Experten der internationalen Medienbranche und diskutierten über neue Digitalstrategien, konkrete Anwendungsbereiche von Bots und Künstlicher Intelligenz sowie die Möglichkeiten der Monetarisierung. Ein Fazit der beiden Tage: Die Branche schaut mit viel Optimismus in die Zukunft.  

PRINT&more zeigt im neuen Heft einen Ausblick auf die zweite Runde des erfolgreichen VDZ Kreativlabors „What’s Next“, in dem junge Verlagsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter die Möglichkeit haben, Antworten auf die drängenden Fragen des Medienwandels selbst aktiv zu entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema „Innovation durch Transformation: Wie gestalten wir die Zusammenarbeit der Zukunft?“

In eine ähnliche Richtung geht auch das Semesterprojekt von Medienmanagement-Studierenden der Macromedia-Hochschule, die für PRINT&more eine Zeitschrift konzipierten, die sie als Zielgruppe zwischen 19 und 25 Jahren selbst lesen würde. Der technische Zugang ist ein neuer, der Grad der Visualisierung höher, die Sprache eine andere. Aber dennoch wollen auch junge Menschen sich durch seriöse Quellen über das, was in der Welt geschieht, informieren. 

Diese Ausgabe des Magazins liefert eine Übersicht über die Entwicklungen der Branche auf rund einem Dutzend Seiten mit ca. 35 Meldungen, Jubiläen und Neuvorstellungen aus den deutschen Verlagshäusern. Sie ergänzen Experteninterviews, Kommentare und Neuigkeiten zu vielfältigen Themen rund um den Markt. 

Im exklusiven Interview mit Jörg Thadeusz spricht der Journalist, Moderator und Schriftsteller über Hybris und Demut im Journalismus, blindes Vertrauen, Störgefühle und trumpschen Voodoo. Der Sprecher der Deutschen Fachpresse Dr. Klaus Krammer erklärt zum einen den „Preiswert des ‚Fachjournalisten des Jahres‘“ und zum anderen das Zusammenspiel von Fachmedienhäusern und Mediaagenturen. In der Rubrik „Am Kiosk“ erklärt der Journalist und Medienunternehmer Oliver Wurm, der das Grundgesetz zum 70. Jubiläum als Magazin an den Kiosk brachte, warum er beim „PRINT&more-Magazin-Date“ am Bahnhofskiosk spontan zu „JWD“ griff – und ob er es wieder machen würde.

Das Grundgesetz ist auch Aufhänger für das diesjährige VDZ Pressefreiheitsmotiv, inspiriert vom runden Jubiläum. Stephan Scherzer erklärt dazu im Editorial: „Der VDZ setzt sich erfolgreich für Freiheit, Vielfalt und Wettbewerb ein. Diese Werte wurden schon immer in vielfältiger Weise herausgefordert, infrage gestellt und mussten deshalb verteidigt werden. Der Druck war aber schon lange nicht mehr so groß und kam von so vielen Seiten wie in den vergangenen Jahren. Ein starkes Zeichen für die Presse- und Meinungsfreiheit ist die Kampagne des VDZ für Pressefreiheit.“

„Papier berührt.“ Das zeigen in dieser PRINT&more-Ausgabe nicht nur der hochwertig druckveredelte Titel und die volumigen, dafür leichteren Innenseiten in trendiger rau-matter Optik eindrucksvoll, sondern auch die Experteninterviews im Sonderthema: Druck hat wieder Selbstbewusstsein getankt, die Branche besinnt sich auf ihre Stärken und entwickelt neue Ideen: Veredelung, Ressourcenschonung, Produktinnovationen sind nur ein paar Stichworte.

Im zweiten Sonderthema im Heft spezialisieren sich führende Marktforschungsinstitute: Während die einen Print für sich entdeckt haben, analysieren andere die Macht des Unterbewussten, Subjektiven. Dritte machen sich innovative KI-Methoden zu eigen. Von allen Varianten profitieren Verlage.

Die PRINT&more ist auch als ePaper unter print-and-more.net verfügbar. Im Abonnement kostet die PRINT&more 50,- € im Jahr (vier Ausgaben) und kann bei j.hoelzl[at]vdz.de bestellt werden.

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