Im täglichen Geschäft um den Betrieb einer Verlagshomepage, eines Online-Portals mit Web- oder Downloadservices oder eines Online-Shops ergeben sich vielfältige Rechtsprobleme.
Im täglichen Geschäft um den Abdruck von Anzeigen können sich vielfältige Rechtsprobleme ergeben. Darüber hinaus hat es in der neueren Zeit eine Vielzahl von bedeutsamen rechtlichen Änderungen
… Fakten. Eine Fülle dieser notwendigen Informationen liefern die zahlreichen Markt-/Media-Studien. Die Vielfalt dieser Studien ist gerade in Deutschland enorm – zahlreiche Studien befassen sich mit scheinbar…
Die Debatte über die Einführung eines Leistungsschutzrechtes für Verlage intensiviert sich. So ging gestern die neue Internetseite der „Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht“ (IGEL) online.
Die deutschen Zeitschriftenverlage befinden sich auf Erholungskurs mit einem leichten Wachstum des Inlandsumsatzes von ungefähr einem Prozent in diesem Jahr auf 6,9 Mrd. Euro und der Erwartung von
„Wir müssen uns auf einen Markt einstellen, der immer mehr von älteren Kunden dominiert wird. Aber gerade das ist kein Nachteil, sondern bringt den Verlagen neue Chancen, um zu wachsen“. So
Die gemeinsame Erklärung unter Federführung des BDI zum „Vorhaben eines Leistungsschutzrechtes für Presseverleger“ ist bei den Verlagen auf Unverständnis und Irritation gestoßen.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat heute im Kanzleramt die zweite reguläre Jahrestagung der „Nationalen Initiative Printmedien – Zeitungen und Zeitschriften in der Demokratie“ eröffnet und die
Holger Busch, Geschäftsführer Marketing Anzeigen der Publikumszeitschriften im VDZ, wird den VDZ im Laufe des Oktobers auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen verlassen.