Trotz einer Vielzahl neuer digitaler Informationsquellen bleiben persönliche Gespräche und Pressemitteilungen nach wie vor die wichtigsten Recherchequellen für Journalisten. Das ist das überraschende
Prof. Dr. Schultz von der Uni Mainz im Interview mit www.hausderpressefreiheit.de: Anhaltende Debatte über Fake News und Hass-Kommentare im Netz beschleunigt Vertrauensverlust des Internets |
Journalistinnen und Journalisten können sich bis 31. Mai mit Beiträgen zum Thema Lesen für die Auszeichnung von Stiftung Lesen und Stiftung Presse-Haus NRZ bewerben.
Auf einen ziemlich eisigen März folgte der wärmste April seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881, wie der Deutsche Wetterdienst meldet. Der abrupte Wechsel hatte signifikanten Einfluss auf die
Schüler des Städtischen Gymnasiums Goch haben sich im Zuge der VDZ-Pressefreiheitsdiskussion Gedanken zum Thema Pressefreiheit gemacht. Die Ergebnisse lesen Sie hier.
"Donald Trump triumphiert in Nachrichtenwüsten.“ So lautet das Fazit einer Analyse, die kürzlich von der US-Zeitung Politico veröffentlicht wurde. Mit „Nachrichtenwüsten“ („news deserts“) sind
"Donald Trump triumphiert in Nachrichtenwüsten.“ So lautet das Fazit einer Analyse, die kürzlich von der US-Zeitung Politico veröffentlicht wurde. Mit „Nachrichtenwüsten“ („news deserts“) sind