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dpa | „Mit einer Stimme sprechen: Presseverlage starten neues Bündnis“

MVFP in den Medien Medienpolitik

Die Bündnissprecher Matthias Ditzen-Blanke und Philipp Welte erläutern im dpa-Interview mit Roland Freund die Hintergründe und Ziele des „Bündnis Zukunft Presse“ (Auszüge) | erschienen bei dpa am 20.01.2025

dpa, vom 20.01.2025: Mit einer Stimme sprechen: Presseverlage starten neues Bündnis

Hintergründe und Ziele „Bündnis Zukunft Presse“:
Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender des MVFP und Bündnissprecher | „Wir sind gemeinsam die Stimme von 500 Verlagen und Tausenden von Medienkanälen, für die mehr als 20.000 Redakteurinnen und Redakteure arbeiten, und wir werden diese Stimme deutlich erheben.“

Matthias Ditzen-Blanke, Vorstandsvorsitzender des BDZV und Bündnissprecher | „Von der Politik wollen wir keine Lippenbekenntnisse ohne verbindlichen Dialog und konkrete Maßnahmen.“

Pressefreiheit
Philipp Welte | „Die Politik nimmt diese demokratiegefährdende Situation überhaupt nicht wahr.“

Philipp Welte | „Wie geht eigentlich Pressefreiheit ohne freie Presse? Das ist die Kernfrage, die wir der Politik stellen.“

Belastungsstopp, Senkung Mehrwertsteuer
Matthias Ditzen-Blanke | „Presse und damit unsere Rolle in der Demokratie darf nicht besteuert werden.“

KI und Urheberrecht
Philipp Welte | „Wir leben vom Herstellen hochwertiger Inhalte. Diese Inhalte werden von der KI geraubt, wiederverwertet und weiterverbreitet. Das verstößt signifikant gegen das Urheberrecht.“

Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk:
Matthias Ditzen-Blanke | „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich auf seinen Grundauftrag besinnen“

Philipp Welte | „Auch mit der Reform wird die ungebremste Expansion des öffentlich-rechtlichen Medienkomplexes in die digitale Welt in keiner Weise eingegrenzt.“

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