Stiftung Lesen: Neun Journalistinnen und Journalisten für die Shortlist des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises nominiert
Die Finalisten für den 20. Dietrich-Oppenberg-Medienpreis stehen fest. Die Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus NRZ vergeben die Auszeichnung an Journalisten, die in ihrer Arbeit das Lesen in all seinen Facetten thematisieren. Damit wollen die Initiatoren ein Zeichen setzen für die Bedeutung des Lesens in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft. Die Preisträger werden am 30. September in Essen verkündet. Der Dietrich-Oppenberg-Medienpreis feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen und steht unter der Schirmherrschaft von Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien. Er ist mit insgesamt 6.000 € dotiert. Die Preisträger der Plätze 1 bis 3 erhalten € 2.500, € 1.500 und € 1.000. Zudem wird ein Sonderpreis mit einem Preisgeld von € 1.000 vergeben.
Die nominierten Journalistinnen und Journalisten sowie ihre Beiträge:
Moritz Aisslinger: Der Klang von Muschelkalk
Die Zeit, 07.03.2019
Beate Berger: Dear Mr President. Die amerikanische Aktionskünstlerin Shery Oring
SWR 2, 15.09.2019
Claudia Fuchs: Lesen im digitalen Zeitalter - Schluss mit Schmökern?
SWR 2 Wissen, 28.12.2019
Christina Horsten: Subway Book Review
dpa, diverse Veröffentlichungen Print/Online
Viola Löffler: "Was liest...?"-Reihe
3sat/Kulturzeit, Januar bis Dezember 2020
Alexandra Rudat: Der Vorlesefriseur Danny Beuerbach
LORA München/"H" wie Hörspiel, 06.03.2020
Angela Sommernsberg: Helden wie Harry
Kölner Stadt-Anzeiger, 21.12.2019
Fiona Weber-Steinhaus und Deborah Steinborn : Knowledge: By the book(s)
Zeit Germany, 22.07.2019
Weitere Informationen zur den nominierten Beiträgen und zur Jury finden Sie hier.