Heise Gruppe: Chefredaktion Heise Medien und mehr Verantwortung für Luca Caracciolo
Um seine Digitalstrategie weiter voranzutreiben, hat das hannoversche Medienhaus Heise die Chefredaktion Heise Medien geschaffen, die ab sofort die inhaltliche Umsetzung der markenübergreifenden Digitalstrategie verantwortet. Zur Chefredaktion Heise Medien gehören Dr. Volker Zota (heise online), Torsten Beeck (c’t Magazin) und Luca Caracciolo, der zusätzlich zur MIT Technology Review die Chefredaktion von Mac & i und c’t Fotografie übernimmt. Die Chefredaktion Heise Medien berichtet direkt an Falko Ossmann aus der Geschäftsleitung von Heise Medien.
Mit diesen strukturellen Maßnahmen will Heise Medien seine Digitalstrategie noch effektiver umsetzen und den sich stetig wandelnden Bedürfnissen der Leser gerecht werden. Die neu geschaffene Chefredaktion Heise Medien wird dabei eine zentrale Rolle spielen, indem sie die inhaltliche Ausrichtung, die Produktentwicklung und die publizistischen Leitlinien koordiniert. Die einzelnen Marken behalten ihre eigenständigen Redaktionen, die inhaltliche und personelle Verantwortung liegt weiterhin bei den jeweiligen Chefredaktionen. Gleichzeitig will man im Tagesgeschäft eng zusammenarbeiten, insbesondere bei der Bearbeitung redaktionsübergreifender Themen von höchster Relevanz.
Die Marken Make und iX mit ihren sehr spitzen Zielgruppen in den Segmenten DIY und professionelle IT bleiben eng mit dem Paid-Content-Modell heise+ verbunden, werden jedoch nicht von der Chefredaktion Heise Medien gesteuert.
Luca Caracciolo, der im April 2021 vom t3n Magazin zum Innovationsmagazin MIT Technology Review kam, erhält mehr Verantwortung. „Luca hat mit seinem kleinen Team in kurzer Zeit viel bewegt. Er hat das Cover und Gesamt-Erscheinungsbild der Technology Review modernisiert, die Social-Media-Kanäle ausgebaut, zwei neue Podcasts gestartet und vor Kurzem einen erfolgsversprechenden Newsletter gelauncht“, sagt Falko Ossmann. „Wir sind uns sicher, dass er mit seiner Kreativität und seiner Digitaldenke auch die anderen beiden Magazine erfolgreich steuern und uns bei der Weiterentwicklung von Heise Medien voranbringen kann.“