… zur Überzeugung, dass es auch in Zukunft ein Privileg sein werde, Zeitungen und Zeitschriften in Printform zu genießen. Die digitale Revolution sei dennoch allgegenwärtig: „Es ist eine unruhige See, die da…
… verabschiedet. Das macht nicht für alle Sinn.
Viele Fachverlage machen ihren Hauptumsatz weiter im Printgeschäft. Hier müssen Strukturen aufgebaut werden, die es ermöglichen, neue Geschäftsfelder zu…
Rede von Dr. Christoph Fiedler, Geschäftsführer Medien- und Europapolitik VDZ, auf der Jahrestagung des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern am 26. Mai 2011
… eigenen Formaten und Strukturen.
3. Mobile Angebote sind einfacher hinzuzufügen als der Schritt von Print zu Online.
4. Jede zusätzliche Plattform benötigt zusätzliche Ressourcen
Die Orientierung, wo ein…
… mehr lediglich für eine Zeitung oder Magazin, sondern bedienen crossmedial alle Kanäle des Mediums: Print, Online, Mobile. Auflagen- und Anzeigenverluste in häufig dicht besetzten und saturierten Märkten…
…lt hat, bot von Anfang an auch digital nur Bezahlinhalte an - über Jahre sogar zu einem höheren Preis als das Print-Produkt. Michalski appellierte an alle Verlage „beim Pricing mutiger zu sein.“ Für Inhalte müsse…
… also das immer engere Zusammenspiel verschiedener Mediengattungen, aktiv auf und nutzt alle Formen von Printmedien – gerade auch Zeitschriften und Zeitungen: „Wir wissen aus regelmäßigen Begleituntersuchungen,…
„Inspiration ist Pflicht, Faszination ist Kür“ - dies war eine der Botschaften des SZV-Verlegerabends am 19.4.2011, die stellvertretend für den aktuellen Weg vieler Verlage steht.