Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung
Identifizierte Potenziale optimal nutzen
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ersetzt die menschliche Arbeit nicht, sondern führt zu bedeutenden organisatorischen Anpassungen. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. hat dazu nun eine neue Broschüre mit dem Titel Broschüre „Arbeitsorganisation neu gedacht – Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung“ herausgegeben. Die detaillierte Veröffentlichung beleuchtet eingehend, welche aktuellen Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation bereits sichtbar sind und welche Auswirkungen diese auf die tägliche Arbeit haben. Zudem bietet sie eine systematische Herangehensweise zur erfolgreichen Implementierung von KI-Systemen sowie praktische Arbeitshilfen und ausführliche Checklisten zum Ausfüllen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen nützlich sind, um die identifizierten Potenziale optimal nutzen zu können.
Arbeitsorganisatorische Veränderungen durch KI
„Die Implementierung von KISystemen eröffnet Unternehmen die Chance, Tätigkeiten, Aufgabenspektren und Arbeitsbedingungen so zu optimieren, dass Effizienz und Effektivität deutlich gesteigert werden. Angesichts des Fachkräftemangels ist dies entscheidend, um Deutschlands Position als wettbewerbsfähiges Hochlohnland zu sichern", betont Prof. Dr.-Ing. habil. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa, in seinem Vorwort zur neuen Broschüre.
In der Broschüre wird zunächst aufgezeigt, warum KI das Potenzial hat, die Arbeitswelt nachhaltig zu verändern und welche bedeutenden Anpassungen bei der Aufbauorganisation und Ablauforganisation sich daraus ergeben. Zahlreiche nützliche Hilfsmittel zur erfolgreichen KI-Implementierung in Unternehmen – zum Beispiel Checklisten, Leitfragen und Vorlagen, runden das Angebot ab.
Die ifaa-Broschüre „Arbeitsorganisation neu gedacht – Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung“ findet man hier zum Download.
Quelle: ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.